Projektbeschreibung
Nach Angaben von FIAN wird ein Drittel der ghanaischen Exporterlöse durch die Ausfuhr von Gold erwirtschaftet. Dominiert wird der Sektor von internationalen Firmen. Da Landnutzungsrechte im großen Umfang an diese Unternehmen übertragen wurden, treten sie zunehmend in Konkurrenz zur landwirtschaftlichen Nutzung. Vielfach werden Bauern von ihrem Land vertrieben.
Um auf diese Situation aufmerksam zu machen, wird mit dem Projekt eine Informationskampagne durchgeführt. Sie fokussiert sich auf die Menschenrechte der ghanaischen Landbevölkerung, die durch den großindustriellen Goldabbau und dessen ökologischen Folgen gefährdet sind. Außerdem fördert die Kampagne Ansätze eines ökologisch und sozial vertretbaren Goldabbaus.
Maßnahmen der Kampagne sind einerseits die Herstellung von Informationsmaterialien und andererseits die Durchführung von Veranstaltungen. Dazu gehören eine Ausstellung zur Situation in drei Bergbaugemeinden in Ghana, eine Rundreise mit ghanaischen Gästen sowie eine Fachveranstaltung zum Thema 'Das Recht auf Nahrung im Kontext ausländischer Investitionen. Eine Aufgabe für das afrikanische Menschenrechtssystem'.
Um auf diese Situation aufmerksam zu machen, wird mit dem Projekt eine Informationskampagne durchgeführt. Sie fokussiert sich auf die Menschenrechte der ghanaischen Landbevölkerung, die durch den großindustriellen Goldabbau und dessen ökologischen Folgen gefährdet sind. Außerdem fördert die Kampagne Ansätze eines ökologisch und sozial vertretbaren Goldabbaus.
Maßnahmen der Kampagne sind einerseits die Herstellung von Informationsmaterialien und andererseits die Durchführung von Veranstaltungen. Dazu gehören eine Ausstellung zur Situation in drei Bergbaugemeinden in Ghana, eine Rundreise mit ghanaischen Gästen sowie eine Fachveranstaltung zum Thema 'Das Recht auf Nahrung im Kontext ausländischer Investitionen. Eine Aufgabe für das afrikanische Menschenrechtssystem'.